Ihr Schubert hat lyrische Grazie und extrovertierte Wucht, wirkungsvolle Effekte und weiche Sanglichkeit. […] So aufregend, so modern, so spannungsgeladen hat man Schubert noch richtig selten gehört.
Badische Zeitung, Roswitha Frey, 27.11.2018
Die fabelhafte, höchst innig und kultiviert spielende Claire Huangci [knipst] den shakespearschen Sommernachtszauber an und führt Werke von Beethoven, Skrjabin und Chopin über Elfengrund spazieren.
Süddeutsche Zeitung, Stephan Schwarz-Peters, 9.7.2018
Ihre Darstellung der [Rachmaninow] Préludes ist brillant, klar und fließend mit viel Sinn für polyphone Strukturen und dennoch zugleich poetisch und variabel in den Klangfarben.
Pianist, Mario-Felix Vogt, 15.3.2019
Sucht man ein übergeordnetes Merkmal von Huangcis Klavierspiel […], findet man es in ihrer Konzentration, ihrer Imaginationskraft, ihrer Phantasie und der daraus resultierenden Poesie der Interpretation.
NZZ, Thomas Schacher, 2.3.2019
Sie [bestach] im Mozart-Konzert mit makellosem Spiel, mit lebendigen, perlenden Läufen, und mit einer Vielzahl an eigenen Einfällen.
SRF, Moritz Weber, 13. Juni 2018
[Claire Huangci] gelingt [es], die vier Stücke [von Schuberts Impromptus op. 142] in einem Bogen zu spielen. Fein, zerbrechlich in unendlichem melodischen Strom, starken vollgriffigen Kontrasten und ausgespielten Modulationen […].